B2C
Wenn Geschäftsbeziehungen zwischen zwei Parteien entstehen, wird darin unterschieden, welche Partner hier in Beziehung stehen. Die Abkürzung B2C steht für den englischen Begriff “Busines to Customer” und ist in der Zeit des E-Business entstanden. Der Anbietende ist sowieso ein Unternehmer. Hier spielt die Unternehmensform an sich keine Rolle. Es kann sich hier bei um den klassichen Unternehmer, aber auch staatlichen Organisationen, Vereinen, etc. handeln. Der zweite Geschäftspartner (also der Kunde) ist im B2C ein reiner Endkunde, also kein Unternehmer.
Wird ein Produkt also an einen Unternehmer verkauft, dann handelt es sich nicht um ein B2B Geschäft (Business to Business).
Sprechen wir also vom B2C Marketing, bedeutet das, dass sich sämtliche Markting-Aktivitäten direkt an den Endkunden richtet und nicht an Unternehmer.